Das war 2009

 

Hallo Freunde, des W111 Cabrio von Mercedes Benz. Unser 3. Treffen in Plön, stand zu Beginn unter keinem guten Stern.

Danke an euch

 die den Weg, trotz des Wetters, nach Plön gefunden haben!

 

Der Freitag fiel schon Wetterbeding förmlich ins Wasser und der Samstag, der Tag begann mit...

.... Regen .... Regen .... Regen!

 

Der erste rief um 8Uhr an, mit der Ansage bei ihnen schüttet es wie aus Eimern. Wer bei so einer Wetterlage seinen wunderschönen W111/112er nicht aus der Garage holen mag, für den habe ich Verständnis.

 ... der letzte rief dann um 9:35Uhr an, mit der Frage:

Wo ich denn bleibe? (ups...)

 

 

Das Programm: Wurde von mir, nach Rücksprache mit den verbliebenen Teilnehmern, den Wetterbedingungen angepasst.

 

Um 9:45Uhr setzten wir uns in Bewegung, nachdem sich der Himmel ab ca. 9:00Uhr langsam aber stetig aufhellte. Wir fuhren auf der B430 Richtung Lütjenburg bis wir links nach Schönweide abbogen. Es ging über Brekels und Treufeld bis zur Kreuzung am Gut Friedeburg. Links liegt Gut Friedeburg, wir fuhren rechts Richtung Bellin bis zur B202 weiter. Dort bogen wir links Richtung Selent ab. In Selent bogen wir dann rechts ab, Richtung Strand und Fellhusen, bis zur K46. Auf ihr fuhren wir weiter Richtung Fargau, Pratjau, Pülsen durch Dransau Richtung Giekau. Es ist eine Strecke vorbei an schönen Häusern, gepflegte Gärten und mit wenig Verkehr. Dort in Giekau, bogen wir rechts ab auf die L259, Richtung der Kreuzung mit dem gleichnamigen Gasthaus - Seekrug -. (Anm.d.Red. In ihm speiste schon, während seines Urlaubs in Schleswig-Holstein, der Bundespräsident Koehler.)

Quizfrage: Wie heißt der See, der im offenem Mercedes Cabrio umfahren wurde?

Von der Kreuzung Seekrug, ging es dann rechts rum, auf der B202 wieder Richtung Selent. In Selent selbst, bogen wir zum Schloss Blomenberg und Richtung Mucheln ab. Es ging dann über Holzkoppel, Mucheln, Sellin durch Lebrade am Gut Rixdorf vorbei, Richtung Plön. Die Faszination und Poesie dieser Strecke, fällt mir schwer in Worte zu fassen. Am besten ihr, die nicht dabei wart, erfahrt (von Erfahrung) euch die Strecke im offenen Cabrio sitzend, selbst.

 

Pünktlich um 11:00Uhr trafen wir bei Sonnenschein auf dem Plöner Marktplatz ein. Es war schön mit zu erleben, dass selbst die wenigen Fahrzeuge von uns, auf ein großes Interesse bei den Besuchern stieß. Die gestellten Fragen, haben wir gern beantwortet.

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Leider kann ich z.Z. nur mit Fotos, die ich mit meinem Handy gemacht habe dienen. Ich hoffe in kürze, die Fotos der anderen Teilnehmer zu bekommen.

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Gegen 12:00Uhr verließen wir unsere Fahrzeuge zum Essen. Nach über einer Stunde im Auto war es wohl angebracht, ein paar Schritte zu Fuß am Wasser entlang in Richtung Bootshafen zurück zu legen. Auf Empfehlung meiner Frau, suchten wir das am Wasser gelegene Restaurant "Reese" in der Eutiner Str. auf. Hier wurde der von uns ausgesuchten Fisch, vor unseren Augen, lecker zubereitet.

Nach so einem köstlichem Mahl ging es dann, gegen 14:00Uhr zurück zu unseren Fahrzeugen. Was für ein Wunder, sie hatten sich auf wundersamer weise vermehrt! Ein kleiner gepflegter weißer W113 aus Hamburg, hatte die "Zeitungs-Ente" gelesen und war dem Aufruf zum "Mercedes Cabrio Treffen" gefolgt.

Hier möchte ich als Initiator des reinen W111/112er Cabrio Treffens etwas anmerken. Gäste sind bei uns immer herzlich Willkommen. Allerdings mit ein paar Grundregeln, dass Fahrzeug muss unbedingt ein H-Kennzeichen haben ohne dem läuft gar nichts und es muss ein Cabrio sein und dann auch noch von Mercedes Benz. Die Bedingungen sind also nicht all zu schwer.

Wir fuhren gegen 14:30Uhr fuhren wir vom Marktplatz und setzten unsere Ausfahrt Richtung Schönweide zum Vize Präsidenten des Europäschen Lohnunternehmer Verbandes fort. Dort wurden wir schon erwartet und freundlich von Herrn Klaus Pentzlin Empfangen.

 

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Fa. Jens Pentzlin

Eichenweg 1

24329 Schönweide

Landwirtschaftliches Lohnunternehmen seit 1956

Inh. Klaus Pentzlin

 

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An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal, auch im Namen der Teilnehmer, bei Herrn Pentzlin für seine Mühe und seinem ausführlichen Vortrag, der uns auch einen tiefen Einblick in seinen Berufsstand gab, bedanken. Wir wünschen Ihm, seiner Familie und seinem Unternehmen, alles Gute für die weitere Zukunft.

Nach der sehr Interessanten und überaus Informativen Führung für alle, ging es danach weiter zu mir in den Garten. Bei einer guten Tasse Kaffee und üppigen Sahnetorten ließen wir das dritte "Jahrestreffen" 2009 ausklingen, natürlich nicht ohne dem Bekenntnis das wir uns spätestens zu Christi Himmelfahrt 2010 in Brandenburg  bei Silvia und Klaus wieder sehen wollen.

Wer Lust bekommen hat, kann mich und andere auch schon früher Treffen. Und zwar ...

... jeden ersten Samstag im Monat, beim Klassiker Treffen an der Grebiner Mühle.

Bis bald, ARON